Ein Symposium der HUG
Vom 21. bis 23. Juni fand in der Vierten Welt und im KINDL – Zentrum für Zeitgenössische Kunst das Symposium „Ästhetik nach Adorno – Autonomie, Kritik, Versöhnung“ statt. Das Ziel, des von der Humboldt-Universitäts-Gesellschaft geförderten Projektes, war es, anhand von zeitgenössischen künstlerischen Phänomene die Aktualität der ästhetischen Theorie Theodor W. Adornos zu untersuchen. In der Analyse und Kritik jüngerer ästhetischer Entwicklungen war insbesondere das gegenwärtige Verhältnis von Kunst zu Politik und Gesellschaft Gegenstand der Auseinandersetzung.
In den vier Blöcken Bildende Kunst, Literatur, Musik und Materialität und Medialität sprachen insgesamt einundzwanzig Vortragende, die Hälfte von ihnen Studierende, vor insgesamt 800 Teilnehmern. Die Ergebnisse des dreitägigen Events wurden in Form eines Sammelbandes und einer digitalen Audiofassung veröffentlicht.
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