Die an drei Standorten gleichzeitig stattfindende Ausstellung „Happy in Berlin? English Writers in the City, the 1920s and Beyond“ der Berlin-Oxford-Partnerschaft folgt englischsprachigen Autor:innen, die in Berlin lebten oder die Stadt besuchten, um ihre Perspektiven auf die Stadt offenzulegen. Von Christopher Isherwood und W.H. Auden bis hin zu Virginia Woolf beleuchtet das Projekt anglophone Perspektiven auf Politik, Sexualität, Kunst und Wissenschaft. Porträts der Schriftsteller:innen sowie eine interaktive Karte der Stadt finden sich auf der Website des Projekts. Neben Ausstellung und Website existiert zudem eine 5-teilige Podcast-Serie, die auf der Website des Oxord Centre for Research in the Humanities (TORCH) zu finden ist. Die HUG unterstützte das Projekt bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit und bei der Umsetzung der Projektwebseite.